Schlossbrauerei Reckendorf

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Schlossbrauerei Reckendorf - Lass Dir Recken Schmecken! Impressum: http://bit.ly/18p0SUU

Schlossbrauerei Reckendorf


Die ersten Ursprünge

Dort, wo heute alljährlich das große Kirchweihzelt steht, befand sich der
Standort des einstigen Schlosses zu Reckendorf. Als Erbauer der ersten
Schlossanlage kommt mit großer Wahrscheinlichkeit der bereits 1349
bezeugte Eckart von Schefstal in Betracht.

Aus Urkunden der Staatsarchive Bamberg und Würzburg lässt sich belegen,
dass mit Sicherheit ab 1597 - vielleicht sogar schon früher - das Schloss-
anwesen mit einer Schank- und Braugerechtigkeit ausgestattet war, die seit
dieser Zeit ununterbrochen bestand und ausgeübt wurde.

Die Schlossanlage erlebte in den folgenden Jahrhunderten eine wechselvolle
Geschichte. So wurde sie im Bauernkrieg 1525 vollständig zerstört. Im Jahre
1535 kaum wieder aufgebaut, wurde sie ab 1552 mehrfach willkommenes
Plünderungsobjekt des berüchtigten Markgrafen Albrecht Alcibiades. Im Ver-
lauf des 19. Jahrhunderts verfiel das Wasserschlösslein zusehends und wurde
schließlich vollständig abgetragen. Lediglich die Brauerei mit Gastwirtschaft
blieb erhalten. Im Jahr 1926 gelangte das Anwesen schließlich im Wege der
Schenkung in den Besitz des Bischöflichen Domkapitels zu Würzburg.

Qualität für den Verbraucher

Die Bierspezialitäten der Schlossbrauerei Reckendorf werden ausschließlich
nach dem "Bayrischen Reinheitsgebot von 1516" gebraut. Die Schlossbrauerei
verwendet zur Herstellung ihrer Biere nur ausgesuchte, qualitativ hochwertige
Rohstoffe, Brauwasser aus heimischem Brunnen, Hopfen aus Spalt und der
Hallertau, Malz nur aus fränkischen Mälzereien. Die Hefe wird in der Brauerei
selbst hergeführt.

Im Sudhaus wird das Brauwasser mit dem Malzschrot vermischt - es entsteht
die Maische. Eiweiß und Stärke des Malzes werden durch enzymatische Vor-
gänge abgebaut. Nach dem Abläutern (Abtrennung unlöslicher Bestandteile)
wird die Würze mit dem Hopfen gekocht. Anschließend wird die Würze auf
8° C abgekühlt, steril belüftet und mit Bierhefe versetzt. Der beim Maischen
gebildete Malzzucker wird nun im Gärkeller zu Alkohol und Kohlendioxid ver-
goren. Dieser Prozess dauert etwa eine Woche. Danach reift das Jungbier im
Lagerkeller noch etwa sechs Wochen bis zur geschmacklichen Vollendung.

Außer unseren hefetrüben Bierspezialitäten (Weißbier und Kellerbier) werden
alle Biersorten glanzfein gefiltert, das heißt, die restlichen Hefe- und Trübstoffe
werden dabei entfernt. Zum Schluss wird unser Bier in blitzsaubere Flaschen
und Fässer abgefüllt.

    Brewery, Food & Beverage Company

   +49 (0) 95 44 94 21-0

   www.recken.de

      Facebook page

      Mühlweg 16, Bayern, Bayern, DE

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